Ley-Linien sind unsichtbare Energielinien, die sich angeblich über die Erde erstrecken. Es wird vermutet, dass diese Linien ein natürliches Energiefeld bilden und an bestimmten Stellen Knotenpunkte haben, an denen die Energie besonders stark ist. Es wird angenommen, dass einige historische Stätten wie Stonehenge, Machu Picchu und die Pyramiden von Gizeh entlang dieser Ley-Linien gebaut wurden, um von ihrer energetischen Kraft zu profitieren.
Ley-Linien wurden erstmals in den 1920er Jahren vom britischen Schriftsteller Alfred Watkins entdeckt und sind seitdem Gegenstand vieler esoterischer Studien und Verschwörungstheorien. Einige glauben, dass Ley-Linien dazu benutzt werden können, um spirituelle Energie zu kanalisieren, während andere behaupten, dass sie für paranormale Phänomene wie Geistererscheinungen verantwortlich sind.
Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise für die Existenz von Ley-Linien, und sie gelten in der wissenschaftlichen Gemeinschaft als pseudowissenschaftliches Konzept. Dennoch haben Ley-Linien eine starke Anhängerschaft in der esoterischen und alternativen Heilungspraxis.
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